Bundesverfassungsgericht:
Beschluss vom 15. Juli 1998
Aktenzeichen: 2 BvR 2939/93

(BVerfG: Beschluss v. 15.07.1998, Az.: 2 BvR 2939/93)

Tenor

Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 10.000,- DM

(in Worten: zehntausend Deutsche Mark) festgesetzt.

Gründe

Der festgesetzte Gegenstandswert entspricht dem für eine stattgebende Kammerentscheidung im üblichen Umfang erhöhten Mindestbetrag des § 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO in der Fassung des Art. 3 Nr. 57 des Gesetzes der Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte und anderer Vorschriften vom 20. August 1975 (BGBl I S. 2189). Für das vorliegende Verfahren ist die Vergütung des Rechtsanwalts gemäß 134 Abs. 1 Satz 1 BRAGO nach dem bis 30. Juni 1994 geltenden Gebührenrecht zu berechnen.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.






BVerfG:
Beschluss v. 15.07.1998
Az: 2 BvR 2939/93


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